Aus Pipi Strom erzeugen. Das ist kein absurder Witz sondern die Leistung vierer Nachwuchsforscherinnen. Die jungen Afrikanerinnen haben jetzt ihren von Urin getriebenen Generator vorgestellt, der tatsächlich in der Lage ist, aus einem Liter flüssigem Blasensaft Elektrizität für rund sechs Stunden zu erzeugen.
Das man faktisch aus dem Nichts etwas Sinnvolles schaffen kann beweisen jetzt vier junge Afrikanerinnen. Mit Ihrem Power-Urinal (unser Arbeitstitel) haben die findigen Teenager einen Generator geschaffen, der große Auswirkungen auf Haushalte nicht nur ärmerer Landstriche haben könnte. Das Prinzip ist einfach, der „gewonnene Urin“ wandert zur Nutzung in eine elektrolytische Zelle, welche die Flüssigkeit in Wasser, Stickstoff und Wasserstoff aufspaltet. Der Wasserstoff geht dann zur Purifizierung in einen Filter, wird von dort in einen Gas-Zylinder gepresst und von dort in einen weiteren Zylinder mit flüssigem Borax geleitet. Hier trocknet das Wasserstoffgemisch völlig aus, es wird also letztmalig Feuchtigkeit herausgepresst. Erst der reine Wasserstoff wird in einen Generator geleitet. Das erstaunliche Ergebnis: Ein Liter Urin spende sechs Stunden Elektrizität. Leider konnten wir noch keine spezifischeren Angaben bekommen, ob das für den Betrieb einer Armband-Uhr reicht oder einen Kronleuchter im Wohnzimmer. Aber wir bleiben dran. Das Prin(t)zip (ha, Späßle gemacht!) finden wir einfach genial. Hier unsere Quelle The Next Web.
Der Urin-Generator bekommt von uns geradlinige 5 Stämmchen.
sehr interessant, ich bitte Sie mir sobald sie weitere Neuigkeiten haben bzw. die Namen dieser Forscherinnen mir diese Wissen zu lassen ich würde gerne Kontakt aufnehmen und eventuell auch dieses Program fördern…
Danke
mfg