Nachhaltige Abschminkpads im Trend

In Badezimmern entsteht nach wie vor sehr viel Müll. Das liegt vor allem an typischen Wegwerfartikeln wie Abschminkpads. Die landen nach nur einmaligem Gebrauch einfach im Müll. Meist aus hygienischen, aber auch aus praktischen Gründen. Das muss aber gar nicht mehr sein, denn nachhaltige Pads erobern den Markt.

Neuartige Pads aus einem umweltfreundlichen Bambusviskose-Material sind eine gute Alternative zu den herkömmlichen Wattevarianten. Sie sind nicht nur schonend und weich zur Haut, sie sind auch gut für die Umwelt und deshalb schon allein einen Versuch Wert. Immer mehr Hersteller dieser nachhaltigen Pads tummeln sich inzwischen auf dem Markt. Einer davon ist truemorrow. Er bietet Pads an, die immer wieder Verwendung finden können. Das macht die Erstanschaffung zwar teurer als bei den Wegwerfprodukten, langfristig versteckt sich hier aber ein immenser Spareffekt, da ja nicht immer neu gekauft werden muss.

Ein Set wäre nett

Die Anwendung der nachhaltigen Pads ist dabei denkbar einfach. Das Reinigungsprodukt auftragen, das Make-up wie gewohnt entfernen. Anschließend das Pad ganz einfach auswaschen oder in die Waschmaschine stecken. Schon ist es wieder für den nächsten Einsatz bereit. Wer sich täglich schminkt, der sollte hier also schon einige Pads vorsorglich bereithalten, damit die Benutzten auch Zeit haben, wieder gereinigt und getrocknet zu werden. Wie praktisch, dass die Hersteller diese ohnehin meist im günstigen Set anbieten in unterschiedlicher Stückzahl. So kann sich jeder selbst auswählen, was er benötigt.

Von Abschminkpads bis Wattestäbchen bestens ausgerüstet im Bad

Wer nicht nur Abschminkpads benutzt, sondern auch Wattestäbchen, der findet übrigens eine ähnlich große Auswahl an Alternativen am Markt. Sollen es dabei nicht unbedingt wiederverwertbare Produkte sein, der findet zumindest nachhaltige Produkte aus Bambus oder Ähnlichem im Handel. Die Preise sind fair, das Gewissen ist beruhigt und gut tun die Reinigungsprodukte für jeden Tag dem Körper auch noch. Es bleiben also keine Wünsche offen.

Bildurheber: Hanna Auramenka

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