Intelligenter Duschkopf hilft beim Wasser sparen

Bei einem einzigen Duschgang fließen im Schnitt 20 bis 40 Liter Wasser in den Abfluss. Da kommt auf lange Sicht ganz schön etwas zusammen. Für diejenigen, die ihren Wasserbrauch auch der Umwelt zu liebe etwas regulieren möchten, gibt es bald einen Duschkopf, der wirklich dabei helfen kann effizienter zu duschen. Und das sogar recht pfiffig, wie wir meinen.

In unserer Gesellschaft ist es inzwischen üblich täglich zu duschen. Was je nach Beruf und sportlicher Betätigung auch legitim ist. Unbestritten ist, dass tägliches Duschen weder der Haut noch der Umwelt gut tun. Jetzt könnte das Duschen durch eine neue Entwicklung geradezu revolutioniert werden. Jedenfalls hilft sie dabei, das wertvolle Nass nicht zu verschwenden und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen: Ein pfiffiger Duschkopf namens Hydrao, erfunden im schönen Frankreich.

So funktioniert der innovative Duschkopf

Der Duschkopf leuchtet in verschiedenen Farben, die jederzeit genau über den Wasserverbrauch informiert. Leuchtet der Duschkopf grün, liegt der Verbrauch bei 0-10 Litern. Wird er blau, sind 10-30 Liter verbraucht. Rote Farbe zeigt einen Verbrauch von 30-50 Litern an. Kritisch wird es, wenn das Rot beginnt zu blinken. Dann ist das eigentliche Limit von 50 Litern erreicht und überschritten. Selbstverständlich kann das Limit ganz individuell angepasst werden.

Statistiken und konkrete Auswertungen

Aber der Duschkopf kann noch viel mehr. Er verbraucht keinen Strom, um in den verschiedenen Farben aufzuleuchten. Die Energie wird einfach aus dem Wasserfluss gewonnen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit den Hydrao mit dem Smartphone zu koppeln. Über die zugehörige App werden Statistiken zum Wasserverbrauch erstellt. So bekommt man eine kläre Übersicht über die Ersparnis.

Von uns gibt es dazu ganze 5 Stämmchen!
PS: Heute ist übrigens Tag der deutsch-französischen Freundschaft 🙂
Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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Ein Kommentar

  1. kajoap Antworten

    Also, mein Freund und ich stellen seit einiger Zeit einfach einen Eimer mit in die Dusche. Wir fangen dabei ca. 10 l. Wasser auf, dass wir dann zum Klospülen nutzen. Wir brauchen dafür keinen neuen Duschkopf, dessen Herstellung ja auch Ressourcen benötigt. Ein anderer Trick ist einfach eine Sanduhr, wie man sie zum Zähneputzen kennt, in die Dusche hängt, um die Zeit im Auge zu behalten. Digitalisierung ist an vielen Stellen eine feine Sache, an anderen aus meiner Sicht eher überflüssig.

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