Ein Wachsender Kalender von Primoza

Es klingt fast zu schön um wahr zu sein: Ein Kalender, der Freude schenkt und aus dem wunderschöne Pflanzen erwachsen. Ganz nebenbei lässt sich so auch noch richtig viel Müll einsparen. Kein Wunder, dass wachsende Kalender jetzt im Trend liegen.

Wer auf der Suche nach einem Geschenk ist, für den sind Wachsende Kalender von Primoza vielleicht genau die richtige Idee? Das Konzept dahinter ist so einfach wie genial. Jeden Monat versteckt sich im Kalender eine neue Pflanze. Die meisten von ihnen sind Nutzpflanzen, die sogar einen kleinen Ernteertrag erzielen und dadurch doppelt Spaß machen. Die Samen brauchen Kalenderfreude einfach nur in einen Blumentopf einzupflanzen, schon können sie den Pflanzen beim Wachsen zusehen. Dazu braucht es keinen großen Garten, eine Fensterbank reicht vollkommen aus. Was übrig bleibt vom Kalender ist ein kleines Buch mit den wichtigsten Fakten zu all den neuen Pflanzen, die nun die heimische Fensterbank bevölkern. Eine Idee mit Nachhaltigkeitscharakter, denn so fällt kein Müll an und die Inhalte bringen Groß und Klein noch richtig Freude und viel neues Wissen.

Mit Geduld und Schaffensgeist zum Ziel

Die Idee für den Wachsenden Kalender stammt von Tobias Aufenanger, Orlando Zaddach und Manuela Baron. Sie wollten etwas erschaffen, was Bestand hat und nicht in der Mülltonne landet. Das ist bei herkömmlichen Kalendern ja meist der Fall. Außerdem geht es den Erschaffern des Konzepts darum, Pflanzenwissen zu verteilen und mit ihm das einmalige Gefühl etwas selbst zu säen und sich daran zu erfreuen. Ein Konzept das aufgeht. Den wachsenden Kalender gibt es in verschiedenen Ausführungen. Beispielsweise gibt es einen extra für Kräuter oder der „Tausendsassa Zeitlos“ mit einem Mix aus Kräutern, Gemüse und Obst. Etwas ganz besonderes ist aber der Kalender mit den vergessenen Sorten. Dieser lässt z.B. Erdbeerspinat, Federkohl, Sonnenhut oder Schabzigerklee sprießen.

Wir finden das eine tolle Idee! Deshalb bekommt Primoza von uns 5 Stämmchen!

Bildurheber: loonara

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