Energie aus eigener Kraft: “Akkus to go”

Gadgets, Apps und sonstige kleine Helferlein sind auf dem Vormarsch. Gerade wenn es um die Deckung individueller Kleinst-Strom-Bedarfe geht, sind Akkus beliebt, die kinetisch oder regenerativ gespeist werden können. Eine kleine Sammlung.

Wenn Dir unterwegs der Strom am Mobiltelefon ausgeht, stehst Du vor drei Möglichkeiten: Telefonzelle aufsuchen und hoffen, dass einem die Nummer einfällt. Warten bis man Zuhause ist. Oder per praktischem Ladegerät selbst für Strom sorgen. Doch wo soll man unterwegs Stromquellen finden? Die beste Lösung bieten für ein solches Problem Ladegeräte, die aus Sonne, Wind oder per Handkurbel für die nötige Spannung sorgen. Hier ist eine Sammlung der besten Lade-Gadgets.

Das erste trägt den Namen HYmini. Dieses Gerät sieht etwas aus wie ein Taschenventilator, besteht aber aus einem Akku der sich mit Hilfe eines kleinen Windrads aufladen lässt. Der Hersteller bietet außerdem noch als Erweiterung ein Solarpanel und eine Handkurbel an, durch die der Akku ebenfalls geladen werden kann. Ist der Akku geladen, lassen sich damit Geräte wie Handys und MP3-Player über USB-Anschluss und andere mitgelieferte Adapter aufladen. Man kann es am Fahrrad montieren, und auch am Arm tragen, aber mal ehrlich: dürfte für schräge Blicke sorgen.

Ein anderes Gerät sieht dem HYmini täuschend ähnlich und funktioniert auch auf die selbe Weise. Es besteht aus einem Akku und einem Windrad. Zum Zubehör des MiniKin gehört ebenfalls eine Fahrradhalterung und auch eine Halterung mit Saugfuß.

Das hochwertigste Gerät, bestehend aus Solarpanel und Windrad ist der Kinesis Industries K3 Charger. Das außergewöhnliche an diesem mini Kraftwerk ist die Kapazität des 4000 mAh Akkus. Damit lässt sich nicht nur das Handy versorgen, sondern auch noch andere Kleingeräte wie mobile Spielekonsolen. Wir sehen hier einen klasse Begleiter für den Campingurlaub: ideal zum Beispiel für den Strand, dort gibt es Sonne und Wind satt.

Wir sagen: 3 Stämmchen!

Wo und wie diese Geräte erhältlich sind und was Sie kosten sehen Sie hier: greencomputingportal.de

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