Solar-Zeltplane liefert Strom für Veranstaltungen

Die Tatsache, dass die Sonne keine Rechnung stellt hat sich der Zeltbau-Betrieb Röder aus Büdingen, ihres Zeichens Erfinder der “mobilen Immobilien”,  zunutze gemacht. Die Entwicklung der findigen Produzenten von Zeltplanen ermöglicht es Zeltveranstaltungen wie Messen und Feste, mit Solarstrom zu versorgen.

Derzeit fluten ökologische Erfindungen die Welt, da Menschen in ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit nach smarten Lösungen dürsten, unseren Planeten ökologischer zu gestalten. Dabei ist selbstredend die Ökonomie ebenso ein Regulativ. So ist die Stromversorgung über solare Interpreter allenthalben im Fokus. Ohne Strom hätten wir kein Licht, keine Heizung, kein warmes Wasser, der Herd funktionierte nicht – kurz alltägliche Dinge werden zur Unmöglichkeit. Selbst an Orten, wo es keinen Anschluss an das Stromnetz gibt, kommt der Mensch nicht ohne Strom aus. Hier greift er zu Aggregaten, die durch die Verbrennung von Treibstoff Strom erzeugen. Nicht gerade umweltfreundlich und auch nicht sonderlich effizient oder dem Kreislaufgedanken dienlich.

Mit der Erfindung der Solarzelle wurde auch “grüner Strom mobiler”. Gerade bei Festlichkeiten außerorts ist eine alternative Stromversorgung wichtig. Solarmodule zu transportieren und am Festort auszustellen ist jedoch eine sehr umständliche und aufwendige Geschichte. Um auch an abgelegen Festorte grünen Strom zu bringen, haben sich ein Paar Leute folgendes Einfallen lassen: Sie entwickelten eine Zeltfolie, auf die die Solarzellen direkt aufgebracht sind. Das Ergebnis ist eine flexible Festzeltfolie mit integrierten Solarmodulen, die einen Teil der benötigten Energie für Veranstaltung liefern kann. Zu den Entwicklern der Solar-Zeltplane geht es hier lang: Röder Zeltsysteme.

Schon ein paar Tage alt, haben wir gerade erst entdeckt, nette Idee. Von uns 3 Stämmchen.

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