Logistik-Innovation: Das einFach

Ein Erfinder aus Berlin könnte mit seiner Erfindung, dem “einFach”-Automaten das Zeitmanagement gestresster Großstädter revolutionieren. Diese können sich damit ihre diversen, notwendigen Kurztrips zu Schuster, Elektriker oder einem Bügelservice sparen. Man erwirbt ein eigenes einFach in einem dafür vorgesehenen Automaten und holt die entsprechend einer Dienstleistung zu unterziehenden Kleinodien nach Job-Erledigung wieder ab.

Der einFach-Automat: das Prinzip ist sowas von einfach, man wundert sich, dass etwas ähnliches noch nicht vorher erfunden wurde. So nahm sich jetzt ein innovativer Berliner dem Problem an, das wohl vor allem vielbeschäftigte Großstädter belastet. Wer lange Arbeitszeiten hat und in verkehrsintensiven Ballungszentren wohnt, bekommt klassisch Probleme, wenn es um die Erledigung diverser Alltagsjobs geht. So können streckenmäßig kurze Fahrten zu wahren Odyseen werden, sucht man benötigte Dienstleister nach Feierabend im Verkehrsgau auf. Warum also nicht zentrale Sammelstellen schaffen und die Anbahnung und Durchführung von Dienstleistungen über Logistikdienstleister kumuliert zum Ort der Erledigung transportieren lassen: Das einFach war geboren. Aber bevor wir uns hier in Beschreibungen verlieren zeigen wir gerne die Website der Macher des einFach und unsere Quelle, den Filmbeitrag auf Deutsche Welle.

Scharfe, ökonomische Logistik-Idee. Viel Erfolg. 3 Stämmchen von uns.

Teilen macht Freu(n)de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert